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Sonntag, 20. Juli 2008

Schillersommer 2007 --> Jessika (Backstage)

Am 11.08.2007 war es endlich so weit, nach über einem halben Jahr Planungen war der Tag der Tage gekommen, der Schillersommer stand an!!! Wie konnte denn der Tag so schnell kommen?! Ich sehe es noch vor mir, wie wir unser erstes Meeting hatten und die ganzen Ideen gesammelt haben, oder etwa wie ich mit dem Deko-Team voll bepackt im Bastelladen stand. Nein, alles Vergangenheit ... jetzt wurde es ernst. Ein paar des ORGA-Teams waren bereits am Freitag vor Ort um schon mal den Raum zu dekorieren, dass Essen vorzubereiten etc. Leider konnte ich an diesem Tag nicht anwesend sein, da ich arbeiten musste und kein frei bekommen habe. Am Nachmittag hab ich aber mal kurz angerufen und den Stand der Dinge zu erfahren *g*

Dann war es Samstag , ca. 8 Uhr morgens. Ich machte mich fertig, da mich Patty, Irena und Sandra gegen 10:30 abholen wollten. Nervös war ich nicht, nur super gut drauf ^^ Ich packte die letzten Dekosachen ein und dann klingelte auch schon das Handy - die Mädels waren da :)Also bestieg ich Rusty (Pattys Auto) und ab ging es nach Düren-Gürzenich, wo der diesjährige Schillersommer stattfand. Alle in dem Auto waren noch ein bisschen müde und nicht so wirklich gesprächig, das geht ja mal gar nicht! Also versuchte ich alle mit meiner guten Laune anzustecken ^^ Als dann die richtige Musik im CD Player war, konnte es auch los gehen. Wir rockten das Auto! Wir bekamen eine SMS von Katrin, dass sie leider später kommen würde, da sie im Stau stehen würde, macht ja nix, dachten wir uns, da es ja noch gut 3,5 Stunden bis zum Event waren. Doch bereits ein paar Minuten erfuhr uns das selbe Schicksal. Stopp and Go auf der A1. Egal, wir hatten ja noch Zeit und genug zum lästern gab es auf der Autobahn alle mal. Doch dann klingelten unsere Handy Sturm! Fast das ganze ORGA-Team stand auf der A1 fest ^^ Lediglich Marco, Anne, Nessa und Peggy sollten rechtzeitig vor Ort sein ... Na ja nach Umwegen und dank Uschi (dem Navi) fanden wir den Weg und kamen mit einer Verspätung von über einer Stunde endlich an. Zum Glück war nicht mehr allzu viel vorzubereiten, da am Vortag schon sehr gut vorgearbeitet wurde. Als ich in den Raum kam, dachte ich nur WOW ! Ich sah zum ersten Mal unsere Deko in dem Raum als Gesamtkunstwerk. Ich war geplättet, all das kleben, schneiden usw. hat sich wirklich sowas von gelohnt. Es sah einfach nur klasse aus ! Riesen Kompliment an Steffi und Vanessa, die mit mir im Deko-Team waren. Es war wirklich eine tolle Zeit und das Ergebnis kann man wirklich nicht in Worte fassen! Einfach nur Wahnsinn. Die ersten wirbelten schon in der Küche rum, damit der Kuchen rechtzeitig für das Buffet fertig ist, die anderen halfen beim Rest der noch anstand. Die Spannung stieg, es war kurz vor 15 Uhr und die Gäste standen schon draußen und warteten auf den Einlass. Irena, Sonja und ich begaben uns dorthin, denn wir bildeten das Einlass-Team. Dann ging es los. Abhaken, wer da ist, T-Shirt, Namensschild, rotes oder blaues Bändchen (rot=Bustransfer genutzt, blau= nicht genutzt) anlegen und alle in den Raum schicken. Nach ca. 20min war der erste Ansturm vorbei und der Raum gut gefüllt. Es kamen noch ein paar Nachzügler, die auch im Stau standen. Alles in allem hat aber der Einlass super geklappt.
Dann ging es los. Patty begrüßte alle und verkündete, dass diesmal leider keine Comedians da seien, was jedoch alle ganz gut aufgenommen haben. Nun interviewte Nessa unsere Charity-Projekte, welche diesmal zwei Hospize waren, damit die Besucher auch wissen, wohin das Geld diesmal geht. Nachdem sich dann alle mit Kuchen gestärkt hatten, legte Marco mit seiner Gesangseinlage los. Marco hat wie immer super schön gesungen, jedoch wollte die Leute nicht so richtig mitgehen, was ja gar nicht geht ! Also ergriff ich die Initiative und machte auf Animateur. Ich machte den Vorklatscher und siehe da, die Besucher machten mit *freu*Beim letzten Song (Mark Medlok - You can get it) war für mich klar, wir müssen eine Polonaise starten. Also rief ich das ORGA-Team zusammen, erklärte ihnen kurz was ich vorhatte und schon ging es los ^^ Nach leichtem zögern machten die Leute auch den Spaß mit und die Stimmung stiegt. Mission geglückt =)Dann gabs ne Pause, die man super nutzen konnte, zum quatschen. Viele der Leute die da waren, sieht man nicht so oft, da sie aus ganz Deutschland kommen. Dann ging es auch schon weiter im Programm. Wir haben die "Richlist" nachgespielt, die die Themen Schillerstraße und das allgemein Wissen umfassten. Nun gab es noch eine kleine Sketcheinlage von Patty und Sandra, welche Reinigungkräfte bei den verschiedenen Comedians spielten, die nun ihr wissen über die Stars austauschten. Danach stürzten sich auch schon alle wie wild auf das Abendessen. Es gab Kartoffelsalat, Krautsalat, (selbstgemachte !!!) Frikadellen, Würstchen im Schlafrock und vieles mehr. Das Cateringteam hat wirklich mal wieder was wunderbares gezaubert! Dann sind wir zum Highlight des Abend gekommen. Ein Auftritt der Gruppe Votation. In der Nessa, ein Mitglied unseres ORGA-Teams mitsingt. Sie sangen uns wunderschöne Balladen wie "Oh happy day" als auch die Uptempo Nummer "What a feeling". Der Auftritt hat allen Besucher super gefallen, auch wenn Vanessa und ich wieder mal als Animateure fungieren mussten, damit getanzt und geklatscht wurde ^^ Ja und dann war es auch schon wieder vorbei ... Es ist echt Wahnsinn, wie schnell so ein wunderschöner Tag vergehen kann. Nachdem wir uns von allen verabschiedet haben, fing es für uns noch mal so richtig an! Es stand abbauen auf dem Programm. Alles wofür wir Monate geplant, gebastelt oder auch nur am Vortag aufgebaut hatten, war binnen weniger Minuten zu Nichte gemacht !Müde aber glücklich über den wunderbaren Tag fuhren wir dann nach Hause. Auf der Heimfahrt war kein Stau, jedoch rockten wir auch nicht mehr so das Auto ^^

Ich bin wirklich froh, ein Teil der ORGA-Team zu sein. Es macht super viel Spaß und die Leute sind einfach nur super !! Ich freue mich schon auf den Schillersommer 2008 !!!

Schillersommer 2007 --> Sandra (Backstage)

Völlig übermüdet verließen Patty und meine Wenigkeit am Freitag das Haus Engel und begaben uns mit einer laaaaaaaaaaaaangen Liste auf Einkaufstour. Und nach einer wirren Einkaufswagenfahrt durch den niedlichen „Großmarkt“ in Castrop war der liebe Rusty (Pattys Auto) schon sehr gut beladen, kam aber immer noch gut aus den Startlöchern (jaja, ordentlich PS unter der Haube, ne *g*).
Der örtliche Supermarkt war dann die zweite Station. Hier irritierten wir erst mal die Fachverkäuferinnen hinter der Fleischtheke, in dem wir 7 Kilo(!) Gehacktes halb und halb orderten (Meinen Sie das reicht für 60 Personen? – Hab ich noch nie ausprobiert!). Nach dem dritten Stopp hatten wir dann alles beisammen und wollten uns gerade auf den Weg machen, Irena einzusammeln, als sich ein weiteres Problem ergab. Uschi (Pattys Navi – Ja, sie gibt all ihren Besitztümern Namen! (Kommentar: Natürlich auch vermeidliche Nutzgegenstände haben eine Seele!!!) wollte nicht so wie wir, doch wir konnten unsere Differenzen schnell ausdiskutieren („Du Scheiß Navi, entweder du gehst jetzt an oder ich schmeiß dich aus dem Fenster!“ Diesem folgte ein Wurf auf das Armaturenbrett.) und so blieb uns nur noch ein kurzer Zwischenhalt bei BK („Ich brauch KAFFEE!“), wo uns ein strahlend gut gelaunter Mitarbeiter Kaffee und Kakao zusammenmixte. Nun schnell Irena eingesammelt und ab auf die Autobahn Richtung Düren. Und wir hatten Spaß!Nach ca. 1 ½ Stunden Fahrt, einem minderkleinen Stau, jede Menger rasanter Musik und einigen Uschi-Anbrüllens („Nehmen Sie die Ausfahrt! - Schnauze Uschi!“) kamen wir schließlich am Jugendheim an.
Schnell alles entladen, das Küchenreich im Keller erobert und noch Anne und Irena für den Kochdienst abkommandiert. Und schon ging’s los. – Was machen wir zuerst? – Ich werde Nudeln kochen! – Und wir? – Zwiebeln schneiden! – Och nöööö! Nach einer halben Stunde kollektiven in die Zwiebeln Heulen, lag der unangenehmste Teil der Arbeit hinter uns. Dachte ich! Aber nun ging’s ans Frikadellenteig mischen. Alles in zwei Schüsseln verteilt und nach einigen unvorteilhaften Geräuschen, ging’s ans Formen. Derweil spießten meine zwei Helferlein im Akkord Tortellini auf Schaschlikspieße und erheiterten durch so manchen Schwachsinn („Ich glaub, ich hab hier eine potentielle Arschlochnudel! – Was?“ - Und die Nudel sieht aus wie ein Klodeckel!). Aber wir hatten Spaß! Zwischendurch schaffte ich es auch noch in Rekordzeit die Würstchen in ihre Schlafröcke zu wickeln und kaltzustellen.
Das Braten von über 100 Frikadellen schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen und dauerte alles in allem 2 ½ Stunden. Als wir drei nach Bratfett duftenden Küchenfeen (ja, wir stanken) wieder aus unseren Gefilden auftauchten, war das Deko Team mit Unterstützung inzwischen ebenfalls fix und fertig. Der Saal im übrigen aber auch und er sah einfach phänomenal aus.Also gingen wir schnell noch den Programmablauf für den nächsten Tag durch. Marco sang und experimentierte mit seiner Songauswahl und Patty und ich brüllten uns quer durch den Raum als Elfie und Lisbeth in spe an (Schepper!), wobei meine Partnerin ihren Text jedes Mal anders improvisierte und mich damit halb in den Wahnsinn trieb. Aber wenigstens die anderen hatten Spaß!
Gegen 21 Uhr verließen wir Düren und brachten Irena nach Hause. Ebenfalls wieder im trauten Heim angekommen, wurden die restlichen Sachen gepackt, Pattys böse 80er Truhe nach ergänzenden Kostümteilen durchstöbert (Ihr glaubt doch nicht, dass diese Pinke Leggins mir gehörte!!!) und schließlich fielen wir kaputt in die Federn. Doch selbst im Traum hatten wir noch Spaß!
Aber der nächste Morgen kam viel zu schnell und mit ihm der Schillersommer. Mit ner halben Stunde Verspätung wurde erst wieder Irena eingesammelt (obligatorischer Stopp bei BK war ja klar und der Mitarbeiter vom Vortag strahlte uns müde Vögel wieder an: Dasselbe wie gestern? Na aber Hallo, ohne Kaffee mit viel Süßstoff und nem Kakao kommt unsereins doch nicht in Gange) und ab nach Düsseldorf, wo Jessi unsere Runde komplettierte. Geiles Wetter, endlich wach, also auch geile Stimmung, folglich Fenster runter, "We will rock you" mit dem ollen Melcher (Kommentar: Hast Du eben den werten Herrn Melcher als olle bezeichnet? Ich glaub es hackt!!!) auf volle Lautstärke und so rockten wir uns durch die Düsseldorfer Innenstadt, die irritierten Blicke der Passanten ignorierend. Hauptsache, wir hatten Spaß!
Gut gelaunt rauf auf die Autobahn und da erreichte uns die erste SMS von Katrin: Sie stehe im Stau und verspäte sich also. Naja, war ja noch nicht so dramatisch! Schwungvoll ging’s von der 57 auf die 1 und da war er: DER STAU! Ach egal, wir hatten ja alles, was wir brauchten und schon kam die nächste SMS von Jana: Sie stehe auf der A1 im Stau. Wir sollten doch bitte auf sie warten! Klar mitten auf der Autobahn! Kurz abgeklärt und siehe da Katrin stand im gleichen Stau, nur etwas vor uns. Also Marco angerufen und Bescheid gegeben, würde wohl etwas später werden. Vanessa, Steffi und Sonja wären auch noch nicht da. Na, wo waren die denn nun abgeblieben? Wie nicht anders zu erwarten, führten die unseren Truppenstau an, will heißen 9 Leute vom Orga-Team standen über einige Kilometer verteilt im selben Stau… und die Zeit verrann. Nach ersten Überlegungen den Schillersommer doch auf die A1 bei Pulheim zu verlegen, entschieden wir uns doch über Müngersdorf auf die A4 zu fahren. Und wir hatten immer noch Spaß! (Die Autofahrer um uns herum aber auch. Ich meine 4 bekloppte Weiber tanzen im Auto "Staying Alive" aus den Fenstern und schunkeln zu "Sailing", wann sieht man so was schon mal?)
Doch alle kamen noch rechtzeitig am Jugendheim an und zum Glück war auch nicht mehr soviel vorzubereiten. So hing jeder fast sinnend seinen Gedanken nach, als auch schon der Bus aus Köln eintraf.
Pünktlich um 15 Uhr begann der Einlass und schnell füllte sich der Raum.Eine Stunde später musste Patty dann alle Hoffnungen zerstören (die Enttäuschung war geringer als von uns befürchtet) und verkünden, dass wir dieses Jahr unter uns Fans bleiben würden, da die Comedians leider aus terminlichen Gründen nicht kommen konnten. Aber davon ließen wir uns nicht unterkriegen, da der Schillersommer ja eigentlich einen bestimmten Sinn hatte, nämlich um Spendengelder für einen wohltätigen Zweck zu sammeln.
Dieses Jahr teilten sich zwei Kinderhospize die Spendengelder und zwei Vertreterinnen stellten sich nun Nessas Fragen und erzählten ein wenig über ihre Projekte und besonders wohin die Spendengelder denn fließen würden. Um die Stimmung nicht ganz absinken zu lassen und ein bisschen Schwung in die Veranstaltung zu bringen, brachte Marco anschließend ein paar sehr schöne Songs (Mamma Mia, Frauen regieren die Welt) zum Besten, zu denen Mitglieder des Orga-Teams als Background-Tänzerinnen geschmückt mit bunten Feder-Boas über die Bühne schwebten (Danke an Vanessa, Nessa und Peggy für diesen herrlich komischen Anblick). Und Jessi animierte die Leute so klasse, dass wir sogar eine Polonaise beim zweiten Song starten konnten. Denn wir hatten Spaß!
Danach hieß es: 1. Pinkel- & Raucherpause und so leerte sich der Saal ziemlich schnell.Als alle wieder da waren, durfte sich nun Patty amüsieren, denn sie brauchte Leute für die Schillerlist (eine abgewandelte Form der Rich-List). Also: Alle mal den rechten Arm in die Höhe und dann mit links unter den Stuhl gegriffen (ja, sie konnte es sich nicht verkneifen ^^). Denn dort hatte das Orga-Team 17 Briefumschläge (8x jeweils 2 gleiche Bilder eines Comedians und einen Joker = die Glücksfee) versteckt, um so die Mannschaften ermitteln und zuordnen zu können. Während sich unter einigen Teilnehmern Panik ausbreitete (Ich will aber nicht XY sein!), versammelten Patty und Sonja die ersten Paare um sich auf der Bühne und die 1. Runde Schillerlist begann. Dazu wurden Fragen zur Schillerstrasse & ihren Comedians (z.B. Folgen, in denen Vater und Mutter Stratmann auftauchten oder Nummern aus Ralfs 1. Programm) sowie dem Allgemeinwissen (Deutsche Nord- und Ostseeinseln) gestellt. Nachdem die ersten Runden im KO-System gespielt waren, gab es wieder eine kurze Pause.
In dieser Zeit fingen Patty und ich an, so langsam unsere Putzutensilien zusammen zu suchen und unauffällig die Besen im Raum zu verteilen. Nun hieß es noch schnell in die doch so vorteilhaften Klamotten hüpfen und so wurden in null Komma nix aus Patty und Sandra, Lisbeth und Elfie, die beiden schrägen Putzen. Ich hatte mir meinen Text ja soweit schon zurecht überlegt, aber meine Nervosität stieg, denn ich wusste, Patty hangelte sich ja frei improvisiert von Themenpunkt zu Themenpunkt und unterschlug dadurch des öfteren gern was. Aber meine Sorge war unbegründet, denn sobald wir in unseren Rollen waren, spielten wir uns die Bälle gegenseitig so gut zu, dass wir aber auch nicht einen Punkt vergaßen. Wobei Patty es so manches Mal schaffte, mich aus dem Konzept zu bringen (Natürliche Grundhaltung, ne?). Aber es hat trotzdem verdammten Spaß gemacht!!
Danach begann dann die Schlacht am (teilweise) kalten Buffet, das zwischendurch aus der Küche nach oben geschafft worden war. (Danke Mädels, dass man sich auf euch verlassen kann *knuddl*)Noch während es sich alle schmecken ließen, wurde die Bühne für den nächsten Act umgebaut. Denn nun trat die Gruppe Votation auf und begeisterte mit einigen Liedern aus ihrem Repertoire. War klasse!
Anschließend wurden noch schnell die beiden Halbfinale der Schillerlist und danach das Finale ausgespielt, das Steffi und Möhre souverän für sich entscheiden konnten. Nun musste alles sehr fix gehen, weil wir (mal wieder) unserem Zeitplan hinterher hinkten und so blieb leider nur kurz Zeit für eine Verabschiedung, denn viel zu schnell stand der Bus wieder vor der Tür. Also wurde den abfahrenden Teilnehmern zum Abschied eben noch hinterher gewunken und dann begaben wir uns schweren Herzens wieder nach drinnen, denn nun mussten wir aufräumen. Nach einer kurzen Entspannungsphase schritt jeder von uns auch zur Tat und schneller als man gucken konnte, war der Raum wieder wie zuvor. Trotzdem konnten wir uns doch noch nicht voneinander trennen und so standen wir noch eine zeitlang vor dem Jugendheim und sinnierten über den anstrengenden, aber auch interessanten Tag. Schließlich brachen alle aber auf und fuhren gen Heimat.
Erst Jessi in Düsseldorf abgesetzt und danach Irena in Mühlheim rausgeschmissen ;-). Und nach 18 Stunden auf den Beinen krabbelten schließlich auch Patty und ich tot in unsere Betten, aber der Tag hatte mächtig Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

Vielen Dank:
- an alle Orga-Mitglieder für hitzige Diskussionen, viele Vorschläge, eine Super Deko, die tolle Unterstützung den Tag über und überhaupt für zwei geniale Tage voller Fun und viel Gelächter- an alle Teilnehmer des Schillersommers für einen unvergesslichen Tag
- an alle, die uns so wunderbar unterstützt haben- und an alle, die ich jetzt vergessen habe ;-)

Abschließender Kommentar: Ich danke der Academy, meinem Regisseur, dem fantastischen Team und Uschi ohne die wir nie nach Düren gefunden hätten....

Schillersommer 2007 --> Rebekka

Ich war schon den ganzen vorherigen Tag aufgeregt gewesen. Das Packen für das kurze Wochenende brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Bereits um 6 Uhr Morgens stand ich am Samstag auf, duschte und machte mich dann auf den Weg zum Bahnhof. Dann durfte ich erstmal über vier Stunden Zug fahren (exklusive Verspätung von über einer halben Stunde, weil sich mal wieder jemand vors Gleis geworfen hat) bis ich in Köln ankam, wo mich bereits einige andere Schillersommerianer erwarteten. Zunächst parkten wir das Gepäck im Hostel, in dem wir übernachten wollten.Kurz vor 13:45 Uhr schlenderten wir zum abgemachten Abfahrtspunkt. Den gelben Bus konnten wir kaum übersehen. Dort waren wir sogar schon fast die Letzten und so konnte der Bus früher als geplant los fahren. Obwohl wir schon die Busfahrt über eine Menge Spaß hatten, war ich sehr nervös. Schließlich war das ja mein erster Schiller-Event.Endlich kamen wir an, doch noch durften wir die heiligen Hallen nicht betreten. Die Vorfreude wuchs ins Unermessliche.
Dann konnten wir einchecken und Namensschilder und T-Shirts abholen. Der Raum war sommerlich geschmückt, passend dazu schien auch schon den ganzen Tag die Sonne und verbreitete richtige Urlaubsstimmung. Das Kuchenbuffet sah zum Anbeißen aus und auch für Getränke war gesorgt. Nur leider mussten wir jetzt wieder warten. Dabei war ich doch so aufgeregt! So saßen wir (Katha, Steffi, Lisa, Miri und ich) dann irgendwann ganz unruhig auf unseren Plätzen, als es los ging.Patty begrüßte uns alle und musste dann gleich die Hiobsbotschaft überbringen: Kein Comedian würde kommen. Ehrlich gesagt, habe ich bis zuletzt daran geglaubt, dass dies nur ein Scherz sei (ich bin zu gut gläubig manchmal *lol*). War es aber nicht. Niemand wollte sich die Enttäuschung so recht anmerken lassen, aber ich war auf jeden Fall ein wenig geknickt.Doch weiter im Programm. Wir waren schließlich da, um etwas Gutes zu tun. Deshalb holte Nessa die beiden Vertreter der Kinderhospize auf die Bühne, an die das Geld gespendet wurde. In einem kleinen Interview konnten wir erfahren, wo das Geld gebraucht wird, welche Aufgaben die beiden Damen haben und welchen Sinn und Zweck ihre Arbeit hat.Danach betrat der erste Showact die Bühne. Marco gab einige Lieder zum Besten unterstützt durch drei Background-Tänzerinnen. ;) Die Stimmung war bestens, als wir in einer Polonaise durch den Saal rannten.Nun wurde es spannend. Jeder sollte unter seinen Stuhl greifen und wer einen Umschlag fand, der durfte ihn natürlich aufmachen. Darin waren Bilder von den Comedians der Schillerstraße. Die Auserwählten (unter ihnen auch Katha und Miri) „durften“ dann auf die Bühne kommen, um in Pärchen gegeneinander in der "Schiller-List" anzutreten. Es wurden Fragen rund um die Schillerstraße, die Comedians, aber auch aus dem Allgemeinwissen gestellt. Wir, die nicht auf der Bühne waren, grübelten angestrengt mit, aber bei meinem Siebhirn fiel mir nicht immer viel ein. Aber Katha, die neben mir saß, machte ihr Sache besser und schaffte es bis ins Finale.Ein Sketch sorgte erneut für einige Lacher. Die beiden Putzfrauen "Lisbeth" und "Elfie" waren sehr geschockt über die ganzen Leute, die den Saal belagerten. Wie sollten sie so arbeiten? Aber sie vertrieben sich die Zeit, indem sie einige Erfahrungen austauschten, die sie mit den Comedians gemacht hatten. Denn bei jedem waren sie schon mal zum Putzen. Jeder schien so seine Vor- und Nachteile zu haben. So war Ralfs Wohnung mit Katzenkotze besudelt, Tetjes Hemden viel zu groß zum Bügeln und Annette kann noch nicht einmal kochen! A propos Kochen: Es gab Abendessen und die Putzfrauen scheuchten uns zum angerichteten Buffet.
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, denn wir hatten alle nicht gerade viel gegessen. Es gab Tortellini, Frikadellen (oder wie man dazu sagt, ich würde ja Fleischküchle bevorzugen), mehrere Salate und Würstchen in Blätterteig. Die folgende Pause nutzten wir, um draußen einige künstlerisch hoch anmutende Fotos zu schießen. Danach machten wir drinnen weiter und knipsten ein Knuddelfoto nach dem Anderen. Hach, das hat Spaß gemacht! =)
Nun wurde es wieder musikalisch. Die Gruppe "Votation" (in der auch Nessa mitsingt) hatte sich bereit erklärt, ein kleines Konzert zu geben. Und was soll ich sagen? Als Gospelfan war ich natürlich - wie der Rest des Saales - sofort begeistert. Die Vier da oben auf der Bühne verbreiteten eine wahre Gefühlsorgie und luden die Zuhörer zum Mitklatschen, Tanzen oder Singen ein. Leider neigte sich der Schillersommer so langsam dem Ende entgegen. Aber noch stand das Finale der "Schiller-List" aus. Danach wurde es auch schon Zeit für die Verabschiedung. Ein letztes Liedchen von Marco geträllert und schon war alles vorbei. Da wir ja mit dem Bus wieder nach Köln fahren mussten, raste die Zeit förmlich davon und es war am Ende viel zu hektisch. Mir fiel es richtig schwer: "Tschüss" zu sagen.
Ich muss sagen, das Orga-Team (besonders Marco, Peggy, Sonja, Nessa und Patty) ist mir voll ans Herz gewachsen. Ich fand euch toll und hätte euch am liebsten behalten! :D Danke, dass ihr euch die ganze Mühe gemacht habt und alles so schön organisiert habt.Danke, dass ich euch alle mal kennen lernen durfte.Danke für das Essen (lecker, lecker) und die Getränke.Danke für den Saalschmuck, die T-Shirts, die Namensschilder und die musikalische Untermalung: Ich muss hier mal erwähnen, dass ich mich wie eine frisch geteerte Autobahn über "Shine" von Take That gefreut hab. ;)Danke natürlich auch für das tolle Programm!Und ein letztes Danke geht an Miri, Steffi, Katha, Lisa, Tina, Marie und Venera, die ich ohne den Schillersommer auch nicht so schnell (wieder) gesehen hätte.
Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass es zu viele Pausen gab oder zu wenig Programm...was bestimmt auch daran lag, dass sich kein Comedian zu uns getraut hat. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, Spaß zu haben und uns köstlich zu amüsieren.
Ich freue mich schon auf das nächste Schiller-Event.
Rebekka „Misery“ Niedermeyer

Schillerwinter 2006 --> Anne

Sooooo, Alma meldet sich dann auch mal zu Wort (pöh, wenigstens hab ich eine berühmte Namensvetterin (vetterin? öhm..?), nämlich die Mutter von Michel aus Lönneberga heißt auch so ) Also, wie immer hab ich meine Sachen erst sehr spät zusammengepackt. Gegen halb elf wollte mein Vater losfahren, mich zum Bahnhof bringen. So um zehn vor elf sind wir dann losgefahren *lol* Um dreizehn nach elf fuhr dann der Zug ab Marienheide über Gummersbach Richtung Köln. In Gummersbach (oder wars Dieringhausen?) stiegen drei "ältere" Damen (so zwischen 55 und 60 Jahre alt) ein, setzten sich auf die frei freien Plätze um mich rum und fingen erstmal an, Sekt zu trinken. Das war sehr lustig, denn es war folgendes: Ich saß neben Annette (von den anderen auch Netti genannt), die haben mit Cordula SMS geschrieben (die hatte gerade ihren ersten Lumumba getrunken und war mit ihren Turnerfrauen in Bonn), haben über Herrn Schneider gesprochen (der hatte ne Akkupunktur bekommen) und um Christian gings auch dauernd. *weglach* Naja, in Köln angekommen musste ich noch an ein Ticket von Langenfeld nach Düsseldorf kommen (denn bis dahin gilt mein Ticket) - was gar nicht so einfach war! Ich war an beiden Automate (den mit den Zahlen und den mit Touch-Screen) und stand in der Schlange bei dem DB-Schalter in diesem Reisezentrumsdings. Da bin ich aber wieder weg, weil ich absolut keine Zeit mehr hatte. Gott sei Dank laufen da ja aber auch Angestellte rum, die nur dafür da sein, einem am Automaten zu helfen, so hatte ich mein Ticket, bin schnell zu Gleis 3 gerannt und hab den Zug noch gekriegt. In Düsseldorf (am Bahnhof stanks) bin ich dann an Gleis 18 angekommen und musste dann zu Gleis 1, wo ich mich mit Tina treffen wollte. Wasn das fürn Bahnhof?? Düsseldorf! Hat kein Gleis 1, fängt erst bei Gleis 4 an, wo istn da die Logik? Naja, egal, wir haben uns trotzdem gefunden. Und sind dann auch bald losgefahren in Richtung Schlittschuhlaufen. Dachten wir. Denn dann standen wir irgendwann vor der Sparkassen-Eishalle (an dem Bahnhof da stanks auch) und waren uns sicher, dass wir falsch sind. Also Patty angerufen, zurück zum Ddorfer Hbf und weiter nach "Zoo". Da haben wir dann auch gleich mal jemanden gefragt, wo's lang geht und sind auch ziemlich schnell an der Eishalle angekommen. Etwas komisch, fand ich, war: man musste erst ganz rechts an der Halle an einem uralten Automaten ein Ticket ziehen. Danach musste man nach ganz links an der Halle, Schlittschuhe ausleihen, und dann an der Mitte der Halle reingehn, Ticket abgeben. Das haben wir natürlich nicht gebacken gekriegt und sind mit unserm Ticket rein, ohne dass wir Schlittschuhe hatten. Super! Aber der Ticketmann war ganz nett und hat sich unsere Gesichter gemerkt, dass wir eben Schlittschuhe holen konnten. Dann waren wir auch eeeeendlich drin, mit einer Stunde Verspätung. Schlittschuhe angezogen (das war gar nicht so einfach) und los. So viel Zeit hatten wir ja Dank unserer Verpätung nicht mehr, also sind wir schön Runde um Runde gefahren, während die meisten anderen schon genug gefahren waren und am Rand rumstanden. Warum müssen die Leute eigentlich alle glotzen, wenn sich jemand richtig auf's Maul gelegt hat? Einmal lag ein Mann da rum und musste von Leuten der Eishalle rausgeholt werden (wie ich das gesehn hab, war der aber ok, nur etwas benommen), einmal wars ein kleiner Junge (der, der euch hinterher vor dem Shop noch was erzählt hat) - und gleich bildeten sich riesige Trauben um die gefallenen Leute. Hm. Naja, nach dem Eislaufen sind wir dann in so ne Kneipe gegangen (nochma Danke @Irena fürs draußen warten ) und sind runter zur Kegelbahn (im Keller stanks richtig ekelig nach verfaulten Eiern). Aber im Kegelraum stanks zum Glück nicht danach. Dort zwar auch irgendwie, aber wie Jan schon sagte - man gewöhnte sich dran. Erst haben wir in 2 Teams gespielt. Linke Tischhälfte (A) gegen rechte Tischhälfte (B). Team B hat hinterher gewonnen (ich war in Team A ...) Irgendwann, als ich dran war mit Kegeln, fing Patty an, mich Alma zu nennen. Ich weiß gerade auch nicht mehr so genau, warum. Einfach so Tjoa, seitdem hieß ich dann Alma. Dann gings in die zweite Runde - jeder spielte für sich (keine Teams mehr). Jeder hatte immer 2 Wurf (Patty wollte lieber würfeln ) und wer am Ende die meisten Punkte hatte, durfte sich als erstes ein Wichtelgeschenk aussuchen. Das war Marco, der 73 (?) Punkte hatte. Irgendwann war ich dann auch mal dran. Ich glaub nach dem Stechen hatte ich 50 Punkte? Ich greife in den Sack, wühle etwas und pack mir ein Geschenkband. Patty meinte dann noch so: "Keiner will Marcos Geschenk haben.", aber da hatte ichs schon in der Hand. Alle anderen zogen auch noch ihre Geschenke und es wurde ausgepackt. Ich hatte einen Schutzengel-Kalender für 2007. "Für die ganze Familie" mit 4 Spalten (da ich das ja so nicht brauche kann ich mir dann da andere Spalten einrichten: Fernsehtermine, Geburtstage, Veranstaltungen und ab März Studier-Krams ). Patty hatte ein 7-Zwerge-Puzzle mit Lebkuchengeruch, außerdem gabs noch ne Tasse mit Elch drin, ein Kochbuch, eine Laterne und einige andere Sachen. Dann wurde nochmal versucht, alle neune umzuwerfen. Peggy: "Ich will wissen, ob das Geräusche macht." So wurde neben der Bahn rumgelaufen, auf der Bahn rumgelaufen, auf der Bahn rumgehüpft, mit zwei Kugeln gleichzeitig geworden, aber nichts half. Sie blieben alle stehn. Also sind wir irgendwann durch den Eiergestank nach oben gegangen (wo es zum Glück nicht so stank). Dort hatten wir unseren eigenen kleinen "Saal", in dem wir den Kellner verrückt machen konnten. Nach und nach kam unser Essen (das am schnellsten zubereitete kam als letztes ). Das waren Portionen! Ich hatte nen riesigen Teller voll Nudeln, bei den anderen fielen die Pommes schon vom Teller, weil der so voll war, Patty musste ihr Gyros erstmal unter den ganzen Zwiebeln suchen und Anke hatte 4 Scheiben Brot zu den 3 kleinen Camembert-Eckchen Daraus wurde dann auch gleich ein äußerst delikates Essen gezaubert - Brot, geröstete Petersilie, Salat, Preiselbeeren, Brot, Käse. Lecker! Bis auf dieses Sandwich gingen die ganzen Reste alle zu Peggy und Nessa, die sich derer erbarmten Von den ganzen Gesprächen am Abend kann ich nicht wirklich mehr was erzählen, denn da war nicht allzuviel Sinnvolles *lol* Aber es war sehr lustig, ich hatte mehrmals Tränen in den Augen vor Lachen Es ging um den Kellner, Rapante, den Kellner, Würmer und anderes ekliges Grusel-Zeugs, den Kellner, gewisse Leute zum drüber lästern (nein, keiner von euch!!) und um den Kellner Würde mich nicht wundern, wenn Patty es geschafft hätte, Nessa mit ihm zu verkuppeln oder ihm ihre Handynummer zu geben Um halb zehn war Jan-Lukas weg, gegen 22 Uhr mussten dann auch Tina und ich uns auf den Weg machen. Praktischerweise konnte ich gleich in der S-Bahn sitzen bleiben, die ab "Zoo" fuhr, denn diese fuhr bis nach Köln. Am Bahnsteig Messe/Deutz musste ich mich dann entscheiden, ob ich über Bonn oder Troisdorf zu meiner Freundin zum übernachten fahre. Dummerweise entschied ich mich für Troisdorf. Denn das ist näher, der Zug kam früher und ich war der Meinung, dass da auch mehr Busse fahren. Tja! Toll! In Troisdorf angekommen war der letzte Bus schon Ewigkeiten weg. Der nächste fuhr in 40 Minuten, aber nicht bis dahin, wo ich hinwollte. Also geguckt, dass ich nach Bonn komme und da den letzten Bus kriege. Da fuhr ja aber natürlich nix, ich wäre frühestens um 2:26 Uhr in Bonn gewesen, der letzte Bus fährt um 1:31 Uhr - super! Und nu? Also bin ich zu Fuß los gelatscht. Irgendwann war ich die Strecke so weit gelaufen, dass schon bald der Bus kam, auf den ich hätte 40 Minuten warten müssen. Also bin ich mit dem noch ein Stückchen mitgefahren und dann den Rest gelaufen. Ich musste noch nen Umweg laufen, weil ich nicht über die stockdunkle Landstraße gehn wollte. Also lieber durch die beleuchteten "Dörfer". Zum Glück regnete es nicht und es war auch einigermaßen warm. So kam ich dann irgendwann auch mal an und bin um Punkt 2 Uhr ins Bett gefallen. Habe sehr gut geschlafen.

Schillerwinter 2006 --> Jan-Lukas

Hallo zusammen! Musste leider schon gegen halb 10 vom Schillerwinter weg, aber dafür kann ich jetzt einen Bericht schreiben Gegen halb 2 war ich am ehemaligen Eisstadion angekommen! Und ich suchte ständig nach bekannten Gesichtern! Kurz nach 2 sah ich dann Patty und 2 andere (tut mir leid weis nicht mehr genau wer es war) ankommen. Als wir fast komplett waren gingen wir in die Eishalle. Ich habe wie gesagt noch nie in meinem Leben auf Schlittschuhen gestanden und war echt froh das mir alle geholfen haben! An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei allen bedanken!!!!!!!! Gegen 15 Uhr kamen dann Anne und Tina und wir waren komplett (13 Leute). Nach dem Eislaufen gingen wir dann zum Kegeln, Abgesehen davon, dass die Luft nicht besonders angenehm war ^^ (hat man sich dann irgendwie aber dran gewöhnt) war es sehr lustig! Also ich weis nicht méhr wie Patty darauf kam, aber Anne heißt seit heute Alma . Trotz eifriger Bemühungen hat leider keiner es geschafft alle 9 Kegeln umzuwerfen. ^^ Danach wurde dann gewichtelt, dabei waren u.a. Kerzen, ein 7 Zwerge Puzzle, eine Laterne, ein Kochbuch u.v.m. Danach gab es dann Abendessen (ähm naja fast danach, weil die Kellner um halb 8 bescheid wussten und wir alle um 9 was zu essen hatten ^^). Ich bin zu müde um über alles was geredet wurde zu schreiben, es war auf jeden Fall ein richtig toller Tag!!!!!!!!!!!
Lg, Jan-Lukas

Schillersommer 2006 --> Marco (Backstage)

Damit ihr mal einen Eindruck habt, was so alles hinter den Kulissen abgelaufen ist, habe ich mir die Mühe gemacht, einen Bericht zu schreiben. Viel Spaß beim Lesen:


Schillersommer – ein möglichst subjektiver Backstage-Report

Mittwoch, 28.06.2006 – 23:15 Uhr:
Hmpf, Patty möchte morgen gerne die T-Shirts und Namensschilder haben, damit sie schon einmal die Tüten für die Teilnehmer vorbereiten kann. Daher werde ich mich wohl an die Produktion der Namensschilder geben müssen, eine Aufgabe, die ich schon seit zwei Wochen vor mir her schiebe. Was solls: tippen, drucken, schneiden, so schwer kann das nicht sein. (Anm.: um 01:30 Uhr ist das letzte Namensschild fertig gestellt)

Donnerstag, 29.06.2006 – 14:30 Uhr:
Patty und ich treffen uns heute mit Steve und Daniel vom MMC zur offiziellen Übergabe. Die Räumlichkeiten werden noch einmal auf evtl. Mängel überprüft, Dinge zur Getränkeanlieferung, Reinigung, Müllentsorgung und zum Rauchverbot werden besprochen, bevor wir beginnen können, den VIP-Bereich mit Trennwänden einzurichten. Die Sonne brennt, doch die Frisur sitzt noch. Wir sind guter Dinge und freuen uns wie Bolle auf Samstag. Abends dann das letzte große Online-Meeting mit allen Organisatoren bei MSN. Heike hat 12 Mehrfach-Steckdosen besorgt, das dürfte reichen. Kommen wir wirklich mit 240 Würstchen, 25kg Salat und 15 Toastbroten hin? Wer wollte eigentlich die Luftballons einkaufen? Wer kann noch Schilder zum Rauchverbot drucken? Gibt es noch ein Leben nach dem Schillersommer?

Freitag, 30.06.2006 – irgendwann Nachts:
Letzte Vorbereitungen werden getroffen. Nachdem ich ein paar Bleche Kuchen gebacken und mein Auto bis unters Dach vollgeladen habe, fallen mir immer wieder Sachen ein, die noch auf meiner ToDo-Liste stehen. Dann die fett gute Nachricht: Micha hat zugesagt. Gut, werde ich also noch einmal im Internet ein wenig recherchieren, um ein paar Interview-Fragen zusammen zu stellen. Schlafen kann ich sowieso nicht. Und endlich mal wieder eine gute Nachricht. Nach all den Absagen von Comedians in den letzten drei Tagen, freuen wir uns dafür umso mehr, dass Micha uns nicht im Stich lässt...

Samstag, 01.07.200607:00 Uhr:
Der Wecker klingelt. Ich denke mir nur: warum? Ach ja, heute ist der große Tag. Und eigentlich brauche ich mich ja nicht beschweren, andere Kollegen fahren schon viiiiiel früher los. Nun ja, ich gehe noch schnell ins Netz, um mir die aktuellen Stände für die Auktionen rauszusuchen, damit ich sie beim Bühnenprogramm nennen kann und nach einer langen und ausgiebigen Dusche mache ich mich auf den Weg nach Hürth.

09:00 Uhr:
Wir treffen uns bei McDonalds zum gemeinsamen Frühstück. Die Müdigkeit steht allen ins Gesicht geschrieben, ausser Peggy, die mit Deutschlandfahne um die Hüften unseren Frühstückssaal betritt und laut: „Jeeeeehens Lehmann“ ruft. Ich brauche noch mehr Kaffee, am besten intravenös!

10:00 Uhr:
Ankunft im MMC. Man kommt sich so wichtig vor, wenn man mit dem Wagen auf das Studiogelände darf, einfach irre. Nun ja, zumindest müssen ja auch fünf Autos entladen werden. Die Stimmung ist perfekt, alle arbeiten still und bedächtig in ihren Bereichen. Das finde ich echt toll: jeder sieht, wo Arbeit anfällt, fragt nicht, sondern agiert. Wir sind schon ein tolles Team. Nessa und Hendrik pusten die Strandutensilien für die VIP-Deko auf, Peggy hängt an der Decke und versucht, Luftballons mit schlecht klebendem Tesafilm zu befestigen. Heike und Jessika sprechen detailliert das Improspiel und die Technik durch, Patty und Jessica decken die Tische ein, Sonja und Irena schleppen Tische, Jana schrubbt die Gartenmöbel, Sandra sorgt im Cateringbereich für Ordnung, alle dekorieren wie wild mit buntem Kreppband. Nach dem Kampf mit drei Tapeziertischen begebe ich mich mit Sidolin und Zewa bewaffnet an die verspiegelten Trennwände, die Fingertatschen sehen nicht wirklich schick aus. Ausserdem versuche ich, ein paar Situationen mit der Videokamera einzufangen. Dann hat Dietmar die Musikanlage installiert und beginnt auch gleich seinen Test: Die ersten Töne von „Smoke on the Water“ dröhnen aus den Boxen. Wo ist mein Kaffee?

12:30 Uhr:
Nessa, Patty und ich setzen uns auf der Terrasse zum Moderatoren-Meeting zusammen. Wer tritt wann auf, wer sagt was? Klingt ja irgendwie blöd, wenn wir alle drei durcheinander reden würden. So langsam steigt die Nervosität, ich wurde auserkoren, Barbara und Micha zu begrüßen und ein kleines Interview zu führen. Na ob das mal gut geht...

13:30 Uhr:
Bei subtropischen Temperaturen brechen Irena und ich auf, um ein paar Blumen für Barbara zu besorgen. Kann ja nicht so schwer sein, irgenwo einen Blumenladen ausfindig zu machen. Denkste!!! Wir kennen nun die ganzen schönen Ortschaften um Hürth herum, Meschenich, Kastradingenskirchen, Knollehastenichtgesehen und viele weitere Dörfer und Städte. Als wir schliesslich in Brühl (!) ankommen, schaut Irena leicht besorgt. Dann ein rettendes Schild: „Friedhof“. Also wo ein Friedhof ist, muss ja eine Gärtnerei ganz in der Nähe sein. Leider war dies nur eine Illusion. Schliesslich fahren wir zwei mal im Kreis durch einen Industriepark („ich hab doch gesagt, wir müssen geradeaus“), bevor wir schliesslich zum Riesen-Einkaufszentrum Hürth-Park gelangen. Natürlich muss ich nicht erwähnen, dass wir keinen Parkplatz gefunden haben, oder? Nach langer Suche und hartem Kampf um einen Parkplatz am Ende der Welt laufen wir ins Zentrum. Ab in das erste Geschäft: „Wo ist hier ein Blumenladen?“ „Also dahinten beim C&A war mal einer, aber den gibbet nicht mehr...“ Annette würde jetzt sagen: Ich will nach Hause! Schliesslich finden wir einen Blumenladen, kaufen einen wunderschönen Strauß mit einer Sonnenblume und treffen um 14:30 Uhr wieder im Studio ein. Aus der Ferne sehen wir schon eine beachtliche Menschentraube vor dem Eingang, man könnte meinen, Ralf gibt heute ein Soloprogramm in einem Saal mit freier Platzwahl. Was wir erst viel später realisieren: Nein, die Leute wollen alle zu uns! Die Frisur sitzt schon lange nicht mehr, mein Kaffee-Vorrat ist längst ausgeschwitzt!

14:30 Uhr:
Peggy und Nessa empfangen uns unten auf dem Parkplatz: Mensch, wo bleibt ihr denn, Barbara ist schon da! Was solls, da müssen wir durch. Eine perfekt gestylte und lächelnde Barbara Schöne sitzt im Saal und begrüßt uns beide. Nach der Blumen-Odyssee sehen wir beide alles andere als gestylt aus. Nach kurzem Hallo begebe ich mich zu den Toiletten, um mich umzuziehen und ein wenig frisch zu machen. Dann frage ich: „Wann machen wir eigentlich den Soundcheck?“ „Der war schon, aber Du warst ja nicht da. Haben jetzt keine Zeit mehr!“ „Gut, dann lasse ich mich überraschen, wie mein Gesang gleich klingen wird“ Meine Rettung: Eine große Kanne Kaffee steht frisch aufgebrüht auf dem Tisch. An diesem Tag hätte ich Lorelai Gilmore bzgl. Kaffee-Konsum aber locker in die Tasche stecken können.

15:00 Uhr:
Während ich mit Barbara und ihrem guten Freund Andy auf dem Balkon sitze, bittet Sonja uns in den VIP-Bereich, da der Einlass beginnen soll, schliesslich warten draussen schon jede Menge Leute auf uns. Wir verziehen uns und sprechen kurz über den Ablauf des Programms. Eine viertel Stunde später trifft Micha ein, ein herzliches Hallo folgt im VIP-Bereich. Ich versuche währenddessen, meine Nervosität irgendwie zu überspielen und möglichst natürlich zu wirken. Im Hintergrund steigert sich die Geräuschkulisse, der Saal füllt sich sehr schnell mit vielen Gästen. Patty steht auf einmal neben mir: „Ich bin schon ein wenig aufgeregt“ „Das wird schon“, sage ich mit sehr überzeugender Mine und wir knuddeln uns noch einmal, bevor das Bühnenprogramm startet. Das ist sowieso ein interessantes Phänomen. 13 Leute Orga-Team, da kommt schon einiges an Körperkontakt zusammen. (Okay, das ist jetzt anders formuliert als es vielleicht gemeint ist) Aber das fängt ja morgens zur Begrüßung schon an mit Knuddeln, anschliessend zum „Viel Glück wünschen“, dann währenddessen, weil es so gut läuft, nach dem Singen sowieso, am Ende der Veranstaltung, weil es so super geklappt hat und beim Verabschieden noch einmal. Es ist vermutlich der Tag meines Lebens, an dem ich am meisten geknuddelt wurde.

15:30 Uhr – 22:00 Uhr:
Die Veranstaltung läuft wie geschmiert. Es gibt zwar ein paar Verzögerungen im Programm sowie ein paar kleine techn. Fehler mit den Funksendern, aber dies stört nicht wirklich. Die Stimmung ist super. Bei der Gesangseinlage kann ich zwar meine eigene Stimme nicht hören und bete die ganze Zeit, dass ich halbwegs die richtige Tonlage erwische, aber es scheint irgendwie funktioniert zu haben. Und wenn man bedenkt, dass Susy und ich ganze zwei mal geprobt haben, ist es doch ganz gut gelungen. Ansonsten wart ihr ja dabei, brauche ich nicht mehr viel zu erzählen.

22:00 Uhr:
Nach der Polonaise zu unserem Schillersommer-Song „Jetzt und hier“ ist die Verabschiedung angesagt. Wo ist nur die Zeit geblieben? Alle liegen sich in den Armen und wünschen sich eine gute Heimfahrt. Das Orga-Team setzt sich auf die VIP-Terrasse und lässt die Füße im Planschbecken kühlen. Ein kurzes Resumé des Tages, ein paar nette Erinnerungen werden besprochen, bevor es zur letzten Hürde geht: Aufräumen und Putzen! Dies geschieht überraschend schnell, in knapp zwei Stunden ist der Saal leer, dafür sind unsere Autos wieder gefüllt und wir brechen kaputt, aber sehr glücklich um 0:45 Uhr den Heimweg an.

Es war ein toller Tag, welcher uns schöne Erinnerungen bereitet hat. Ich danke allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, allen voran natürlich Barbara und Michael. Auf zum nächsten Schillersommer 2007, ich bin auf jeden Fall wieder mit an Bord.

Schillersommer 2006 --> Katha

Nachdem ich mit dem Zug gut in Köln und dann auch in Hürth angekommen war, hatte ich eigentlich noch genug Zeit. Aber ich musste ja auch noch zu der Jugendherberge. Klar, dass ich erstmal in die falsche Richtung gelaufen bin. Genauso klar, wie das die Jugendherberge auf einem Berg liegt und der Weg dorthin komplett in der Sonne war. Eine Stunde später, um kurz nach zwei, war ich dann endlich oben angekommen. Zwanzig Minuten später kamen dann auch Vanessa und Carmen – mit dem Bus! Und ich bin gelaufen – aber okay. Dann haben wir den Herbergsvater erstmal aus seiner Mittagspause geholt und haben anschließend unser Zimmer bezogen. Also Sachen auf dem Boden verteilt und uns kurz frisch gemacht. Svenja und deren Schwester haben uns dann mit dem Auto zu den MMC Studios gefahren. Danke! Um ziemlich genau drei Uhr waren wir dann da und 10 Minuten später in dem Raum, in dem der Schillersommer stattfand. Wir haben uns unsere T-Shirts angezogen und uns einen Platz gesucht. Dann habe ich Jenny gesehen und Marie Aber dann ging es erstmal los, so dass nicht viel Zeit zum quatschen blieb. Nach der Begrüßung kam der offizielle Teil, der mich allerdings nicht ganz interessiert hat. Und dann kam Patty auf die Bühne und meinte, dass leider keiner der Comedians kommen konnte: Stille! Geglaubt hab ich es ihr allerdings nicht so ganz ^^ Und tatsächlich kam dann Barbara Schöne auf die Bühne und Marco stellte ihr einige Fragen. Bis dahin kannte ich sie nur aus der Schillerstraße und so richtig gemocht habe ich sie eigentlich nicht. Aber das hat sich ganz schnell geändert. Sie wurde mir immer sympathischer und war richtig nett. Und dann kam Michael Kessler. Ich habe mich total gefreut. Ich war ja auch immer der Meinung, dass er kommt und war richtig happy. Auch Michael wurden einige Fragen gestellt. Es war richtig cool. Dann war eine kurze Pause in der auch einige gleich zu Michael und Barbara liefen. Ich hab mich in der Zeit erstmal mit Jenny, Marie und Steffi unterhalten. Dann ging es auch schon weiter, mit dem ersten Improspiel. Michael hat auch mitgemacht und es war wirklich lustig. Allerdings hat die Technik nicht so ganz mitgemacht und insbesondere Michael hatte ein Quietschen im Ohr. Das hat man bis in die letzte Reihe gehört. AUA! Thema war: Das Gesundheitsamt. Und Patty sollte die Kneipe von Marco überprüfen. Gut irgendwie ist das darauf hinausgelaufen, dass Michael eine Videothek hatte von der er selber nichts wusste. War total cool *gg* Anschließend kam die Autogrammstunde. Dadurch hat sich das Programm um ca. 1 Stunden verzögert. Ich war die erste bei Michael, gut ich stand mehr zufällig da, aber war cool Ich hatte ihn auf meinem T-Shirt unterschreiben lassen. Allerdings mit Stoffmalstift. Dann hat er mich noch gefragt, was er drauf schreiben soll und war echt total lieb. Danach hat er erstmal meinen Stift noch etwas gebunkert ^^ Aber dafür war er ja schließlich dar Ich dann auch Barbara unterschreiben lassen, nachdem ich mir meinen Stift kurz geliehen hab. Danach bin ich dann zu Jenny gegangen, die weiter hinten in der Reihe stand und haben dann noch Marie zu uns geholt die fast am Ende stand. Dann hatten wir eine kleine Komplikation wer mit welcher Kamera von wem Fotos macht. War sehr lustig *gg* Wir haben es natürlich wieder total kompliziert gemacht. Mit dem Ergebnis, dass dann teilweise zwei Fotos gemacht wurden – gleichzeitig und Michael nicht wusste in welche Kamera er blicken sollte xD Dann habe ich mir bei der Gelegenheit auch noch mal ein Autogramm auf der Karte geholt und für meine Schwester auch. Danach haben wir dann gequatscht und überlegt ob wir Michael gratulieren sollten. Am Ende von der Autogrammstunde hat Marie das dann auch gemacht und mit ihm kurz über Männerhort gesprochen. Danach hab ich dann auch noch kurz mit ihm geredet. Es war echt cool, weil man mit ihm echt saugut reden kann Danach haben Michael und Barbara angeboten Fragen von uns zu beantworten. Die Idee kam von Micha und ich fand es total lieb von ihm, weil eigentlich hatte er schon längst weg sein wollen/sollen/müssen. Die Gruppentherapie *gg* war echt toll Danach gab es dann von Michaels FC noch einen Kuchen zum Geburtstag und als Geschenke, dafür das sie da waren für ihn eine große Dose Gummitiere und für Barbara wunderschöne Blumen. Die beiden sind dann auch so um 19.00 Uhr oder so gegangen.Nach einer doch sehr starken Verzögerung ging es dann weiter. An die genaue Reihenfolge kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, aber ich glaube dann gab es erstmal Essen. War sehr lecker Und dann haben Marco und Susy gesungen. War echt voll schön Danach kam dann das Schillerquiz. Hat mich geärgert, dass ich mich doch nicht gemeldet habe, weil ich das meiste doch wusste. War aber lustig *gg* Die Preise waren auch echt toll. Der dritte Preis war eine aktuelle Autogrammkarte von Ralf, der zweite Preis eine Tasse vom Schillersommer und der erste Preis war ein Gutschein für eine Aufzeichnung der Schillerstraße! Danach kamen dann noch die beiden Improspiele und zu guter letzt um 22.00 Uhr lief dann der Song vom Schillersommer „Jetzt und Hier“ von den „Wise Guys“ und alle haben eine Polonaise durch den Raum gemacht. Danach gab es deine eine Welle Knuddler denn alle verabschiedeten sich voneinander. Ich bin dann mit Vanessa, Carmen und Laura zur Jugendherberge gelaufen. Das war auch viel angenehmer, weil es jetzt doch kühler war als in der Mittagshitze.Der offizielle Teil „Schillersommer“ war zwar vorbei, aber wir vier hatten den nächsten Tag auch noch ne’ ganze Menge Spaß. Wenn ich da nur an mutierende Raupen und an einen leicht beschwipsten Onkel Wolfgang denke *lol*Es war echt ein wunderschöner Tag! Bis zum Schillerwinter und/oder Schillersommer 2007! Ich freu mich!